Hilf uns, weiterhin Tierleben zu retten
Immer wieder kommen kranke Tiere in unsere Obhut. Sie müssen dringend medizinisch versorgt werden. Doch die Tierarztkosten sind gestiegen, schwere Operationen fast unbezahlbar. Doch wir wollen weiter für jedes Leben kämpfen. Das gelingt uns nur mit Eurer Hilfe!
Wir stellen Euch vier Baustellen vor. Es sind nur Beispiele für all die Tiere, denen wir helfen wollen.
Der blinde Kater Timon
Timon ist einer von vielen Kitten, die mit schweren Katzenschnupfen zu uns kamen. Die Augen sind aus den Höhlen hervorgetreten und müssen entfernt werden. Ein Grund zum einschläfern? Auf gar keinen Fall!
Der kleine Timon steckt voller Lebensfreude, rennt voller Energie durch die Räume und spielt wie ein Verrückter mit seinen Katzenkumpels. Natürlich eckt er auch mal an, aber das ist kein Grund, ein Leben zu beenden, was mit seinem Schicksal mehr als gut umgehen kann und rundum glücklich ist.
Kater Socke und das gebrochene Bein
Ein Leben als Straßenkatze ist schwer. Der ständige Kampf um Futter, schlimme Krankheiten, die überall lauern und dann die größte Gefahr: der Mensch und seine Fahrzeuge.
Wenn man als Streuner von einem Auto angefahren wird und dies überlebt, stehen die Chancen schlecht. Wenn man nicht vermisst wird, wird man auch nicht gesucht. Doch Kater Socke hatte Glück. Denn aufmerksame Leute haben nicht weggesehen.
Auf dem Röntgenbild dann der große Schreck. Das Hinterbein komplett gebrochen. Nur eine große Operation, bei dem ihm eine Platte eingesetzt wurde, konnte ihm Hoffnung auf ein schönes Leben geben. Socke wollte leben und nun erholt er sich Stück für Stück von dieser schweren Operation.
Hundesenioren auf Wolke Sieben
Als alter Hund sein Herrchen zu verlieren, ist für einen solchen nur schwer zu ertragen. Doch dann nicht mehr richtig versorgt zu werden, allein auf einem Hof ohne Schatten, Futter und Wasser zurecht zu kommen, kaum möglich. Und dazu auch noch blind und taub. Klingt wie ein Märchen? Doch genau das ist Hündin Lala zugestoßen.
Lalas Versorger hat ein psychisches Handicap und war damit nicht imstande, dem Hund das zu geben, was er braucht. Nur aufmerksame Nachbarn sorgten für Futter und Wasser. Ein Glück für Lala: sie kam letztendlich in ihre Pflegestelle und darf hier ihren Lebensabend verbringen.
Doch die schlimmen Entzündungen im Mundraum sowie die Mammatumore, die ihren kleinen Bauch überziehen, müssen dringend behandelt werden. Nun brauchen wir Hilfe, um der kleinen Hündin so viel Zeit wie möglich zu schenken, damit sie noch auf ihre alten Tage bei ihren lieben Menschen auf Wolke sieben leben kann.
Theos blutiger Weg
Alle sahen ihn, doch niemand sah hin. So ging es Kater Theo, als ihm von Anwohnern zwar Futter hingestellt wurde, doch keiner sehen wollte, dass der wunderschöne rote Kater überhaupt nicht mehr laufen konnte.
Doch irgendwann ging es einfach nicht mehr. Bei jedem Schritt floss das Blut aus seinen Pfoten. Als Mitglieder der Tierhilfe endlich auf ihn aufmerksam gemacht worden, ließ er sich in die rettenden Arme fallen. Sofort ging es zum Tierarzt.
„Plasmazelluläre Pododermatitis“ nennt sich seine Krankheit, die überwiegend die Ballen von roten Katzen befällt. Zum Glück verlief die Operation erfolgreich, doch so schlimm hätte es nicht werden müssen. Nach langer Pflege kann er hoffentlich bald wieder ganz normal laufen.
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