Wo sich die Tiere tummeln, auf Bäume klettern und aus dem Hinterhalt auf ihre Beute stürzen. So ähnlich kann man es sich bei den chaotischen fünf Dahlenbergern vorstellen.

Baghira ist ein echter Draufgänger. Vermutlich auch bereits als Katzenbaby, denn er hat einen kleinen Knick im Schwanz. Diesen hat er wahrscheinlich durch eines seiner vielen Abenteuer. Eine Beule am Kopf hat er auch zu verzeichnen. Denn beim Toben und Rennen kann das auch schonmal passieren. Doch diese ist bald verschwunden. Baghira ist eben ein echter Abenteurer. Doch auch große Abenteurer werden mal müde. Dann verwandelt sich der große Panther mit dem kleinen weißen Latz in eine kleine Schmusekatze. Er liebt es, sich auf den Schoß der Pflegemama einzurollen und unter Streicheleinheiten mit viel Schnurren einzuschlafen.

Ähnlich ist das bei Balu. Er ist von Baghira nur zu unterscheiden, weil er an den Zehenspitzen seines linken Hinterfüßchens wahrscheinlich mal in Kreide getreten ist. Der kleine weiße Fleck zeichnet den verspielten aber genauso verschmusten Katzer aus. Ganz nach dem Motto: Probier’s mal mit Gemütlichkeit.

Der kleine Mogli tritt in große Fußstapfen. So mutig wie sein Namensvetter möchte er erst einmal werden. Bei Fremden sucht er schnell das Weite. Doch kennt er erst die Zweibeiner, möchte er gar nicht mehr aufhören zu kuscheln und fordert es auch lautstark mit seiner süßen kleinen Katzenbaby-Stimme ein. Er hat ein rundes Gesicht und ein flauschiges Fell.

Hathi ist natürlich immer ganz vorne mit dabei. Ein echtes kleines Führungstalent. Doch bei solch verrückten Brüdern hat er es gar nicht ein einfach. Am liebsten würde er durch die Tür spazieren und die ganze Welt erkunden. Doch fürs erste begnügt er sich, vom Körbchen aus, aus dem Fenster zu gucken und von seiner eigenen Familie zu träumen. Wenn er etwas gruselig findet, verwandelt er sich schnell von einem großen Elefanten in eine kleine graue Maus und zieht sich in einem Körbchen zurück.

Winifred und Shanti sind reserviert.